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Die Geburt ist geschafft und die körperlichen und seelischen Veränderungen welche die ersten Tage in der neuen Lebenssituation auf Sie zukommen sind groß. Viele Fragen, Sorgen und Probleme im Umgang mit dem neuen Erdenbürger sind geprägt durch Unsicherheit. Viele Unsicherheiten und Ängste könne durch die Nachsorge der Hebamme besprochen, geklärt und ausgeräumt werden.

 

Bei der Wochenbettbetreuung werden folgende Parameter erhoben:

  • Durchsicht und Erklärung von Mutterpass und Kinder- Untersuchungsheft
  • Rückbildungs- und Abheilungsprozesse bei der Mutter beobachten und untersuchen
  • Unterstützung beim Stillen
  • Fragen zur Flaschenernährung und allgemeinen Hygiene
  • Körperliche Entwicklung und Verhalten des Neugeborenen beobachten
  • Optimale Abheilung des Nabels verfolgen
  • Hautbeobachtung auf evtl. Gelbsucht
  • Gewichtskontrolle bei Neugeborenen
  • Tipps und Trick bei der Babypflege
  • Hilfestellung beim ersten Babybad zu Hause
  • Beratung zur Verhütung nach der Geburt
  • Dokumentation der erhobenen Befunde und Untersuchungen
  • Beantwortung aller Fragen und Problemen die auftreten können

 

Wie oft kommt die Hebamme zur Nachsorge?

Anspruch hat jede Frau auf eine Nachsorgehebamme der gesetzlichen Krankenkasse bis zum 10. Tag nach der Geburt. Die Hebamme darf in dieser Zeit täglich nach Mutter und Kind schauen, danach sind noch 16 Hausbesuche innerhalb der ersten 8 Lebenswochen des Babys möglich. Falls sich danach noch Stillprobleme oder Ernährungsfragen ergeben, können Sie weitere 8x Kontakt mit Ihrer Hebamme aufnehmen. Weitere Besuche sind mit einem ärztlichen Attest möglich